# 110 – Dead End: Paranormal Park – Queerness und Dämonen im Freizeitpark

Moinsen!

Auf wieder mal sehr besonderen Wunsch hin werfen wir heute einen Blick auf eine noch recht neue Animationsserie, die geschafft hat, was viele andere vor ihr nicht geschafft haben: mich in wirklich jeder Hinsicht abzuholen und rundum glücklich zu machen!

Wie sie das gemacht hat und wie ich es geschafft habe, auch hier mal wieder das Thema zwischendurch auf Doctor Who zu lenken, hört ihr natürlich in der Folge, an deren Ende ihr auch noch die ein oder andere Empfehlung, wie z. B. den noch ziemlich neuen Doctor Who News Podcast „TARDIS today„, findet.

Viel Spaß damit und bis bald – wir hören uns!

Ein Gedanke zu “# 110 – Dead End: Paranormal Park – Queerness und Dämonen im Freizeitpark”

  1. Danke für die Empfehlung! Ich wäre sonst gar nicht auf diese Serie gekommen!
    Die logische nächste Serie wäre dann wohl „The Owl House“! Auch wenn man von Animationsserien nicht so ein Fan ist, ist es ist echt unmöglich, „The Owl House“ nicht zu lieben. Sie ist genau auf die richtige Art weird, hat diverse, casually queere Figuren und ein Found-Family-Grundthema. Bezüglich der grundsätzlichen Kritik an Animationsserien in dieser Folge: „The Owl House“ ist auch nach diesen Kriterien definitiv eine von der guten Sorte. Die Kulturpessimist*innen werden das auf Nachfrage bestätigen!
    Danke ganz allgemein für den Podcast!

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